Team Kolumbien WM 2014 - Analyse

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Lange Zeit litt der Profisport in Kolumbien unter den anhaltenden kriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen dem Staat und der Drogenmafia. Junge Talente flüchteten, so schnell sie konnten aus dem Land. Mittlerweile hat sich die Lage gebessert und mit einem jungen technisch starken Team konnte sich Kolumbien erstmals seit 1998 wieder qualifizieren. Die große Frage ist, ob Superstar Ramadel Falcao rechtzeitig zum Turnierbeginn wieder fit ist.

Die Stärken der Kolumbianer

Im Aufgebot der "Cafeteros" stehen etliche erstklassige Spieler aus den europäischen Topligen. Das Team ist eine gesunde Mischung aus körperlich starken Spielern wie Aguilar und Armero und Kreativkünstlern wie Rodriguez und Guitierrez. Eine relativ leichte Gruppe wird es den Kolumbianern erleichtern, die Finalrunde zu erreichen.

Die Schwächen der Kolumbianer

In ganz Kolumbien gibt es derzeit nur eine Frage: Wird Falcao rechtzeitig wieder fit? Die Ergebnisse der letzten internationalen Spiele waren wenig beeindruckend.

Kann Kolumbien die WM gewinnen?

Gelingt es Kolumbien auch ohne Falcao die Finalrunde zu erreichen, haben die Cafeteros es selbst in der Hand für eine Überraschung zu sorgen - und mit ihren Star auch die ganz großen Teams ins Schwitzen zu bringen.

Die Spielweise vom Kolumbien

Meist setzt Kolumbien auf ein 4-4-2-System.

Auf welche Spieler kommt es an?

Zu allererst natürlich auf Superstar Radamel Falcao vom AS Monaco. Auch das Mittelfeld um Juan Zuniga, Fredy Guarin und James Rodriquez ist stark besetzt. Aus der Bundesliga steht Adrian Ramos von Hertha BSC Berlin im Aufgebot.

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