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Team Schweiz WM 2014 - Analyse



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Die stark verjüngte "Nati" steht für einen attraktiven Offensivfußball. Allerdings kann sich die Unerfahrenheit der jungen Spieler auch als großer Nachteil der Schweizer erweisen. Bei der WM 2014 werden die Eidgenossen - wieder einmal - als Geheimfavoriten gehandelt.

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Die Stärken der Schweizer

Die Schweiz konnte sich ungeschlagen für die WM-Endrunde qualifizieren. Viele Spieler stehen bei Mannschaften der europäischen Topligen unter Vertrag.

Die Schwächen der Schweizer

Nachdem Trainer Ottmar Hitzfeld und Superstar Xherdan Shaqiri vollmundig das Viertelfinale zum Ziel der Nati erklärt haben, lastet ein entsprechend hoher Druck auf dem Team. Die Unerfahrenheit der jungen Spieler könnte sich hier rächen - und die ewige Sturmschwäche der Schweizer.

Kann die Schweiz die WM gewinnen?

Auch wenn die Schweiz wieder einmal als Geheimfavorit gilt, stehen die Chancen für einen Titelgewinn schlecht. Sollte das angegebene Ziel Viertelfinale erreicht werden, dürfen sich die Eidgenossen schon auf die eigene Schulter klopfen.

Die Spielweise der Schweizer?

Trainer Hitzfeld setzte in der Qualifikation auf ein 4-2-3-1-System.

Auf welche Spieler kommt es an?

Beim FC Bayern München ist Mittelfeldspieler Xherdan Shaqiri nicht immer erste Wahl, doch in der Schweizer Nationalelf gilt er als Star. Große Hoffnungen ruhen auch auf Stephen Lichtsteiner von Juventus Turin und Josip Drmic vom 1.FC Nürnberg, der die Sturmflaute vorne beheben soll.

Hitzfeld hat ingesamt neun Bundesliga-Legionäre ins Team berufen, darunter Keeper Diego Benaglio vom VfL Wolfsburg und Teamkollege Ricardo Rodriguez, sowie Gelson Fernandes und Admir Mehmedi vom SC Freiburg, Johan Djourou vom HSV, Tranquillo Barnetta von Eintracht Frankfurt und Hoffnungsträger Granit Xhaka von Mönchengladbach. Torhüter Yann Sommer vom FC Basel wird in der kommenden Saison Andre Ter Stegen bei den Gladbachern ersetzen.

Der Trainer

Dem Lörracher Ottmar Hitzfeld gelang das Kunststück 1997 mit Borussia Dortmund und 2001 mit Bayern München die Champions League zu gewinnen. 2008 wechselte er von Bayern in die Schweiz um die Nationalmannschaft zu trainieren, mit der er sich für die WM in Südafrika und nun in Brasilien qualifizierte. Er kündigte an, nach der WM seine Trainierlaufbahn beenden zu wollen - vielleicht gelingt der Nati ein schönes Abschiedsgeschenk mit einer guten Platzierung.

 

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