Team USA WM 2014 - Analyse

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Im internationalen Fußball spielten die USA nie eine wirklich große Rolle. Mit Abstand die meiste Erfahrung bringt daher auch Jürgen Klinsmann als Trainer der Yanks mit. Auch wenn sich die Amerikaner ihre Major League Soccer gerne schön reden, ist das Niveau der Spieler eher Mittelmaß. Daher wird vermutlich auch nach der Vorrunde Schluss sein.

Die Stärken der Amerikaner

Könnte Jürgen Klinsmann mit Motivationsreden Punkte erzielen, wären die USA fraglos Weltmeister. Immerhin wurde 2013 der Gold Cup-gewonnen, bei dem die Yanks im Finale Panama mit 1-0 schlugen.

Die Schwächen der Amerikaner

Die Spieler sind durchweg nur Mittelmaß - was auch darin liegt, dass Klinsmann diesmal vornehmlich aus der einheimischen Soccer League rekrutierte und nicht auf international erfahrene Legionäre setzt.

Können die USA Weltmeister werden?

Mit Gegnern wie Deutschland, Portugal und Ghana wäre es schon eine gewaltige Überraschung, wenn die USA überhaupt die Vorrunde übersteht.

Wie spielen die Amerikaner?

Zuletzt wurde meistens auf das 4-2-3-1-System gesetzt.

Auf welche Spieler kommt es an?

Im Tor steht mit Tim Howard von FC Everton einer der wenigen erfahrenen Legionäre der Yanks. Aus der Bundesliga sind Jungstar Julian Green vom FC Bayern, Fabian Johnson von Hoffenheim, Timothy Chandler von Nürnberg und John-Anthony Brooks von Hertha dabei. Deutsche Fans kennen auch noch die Ex-Bundesliga-Legionäre Michael Bradley, Landon Donavan und Jermaine Jones.

Der Trainer

Wahl-Amerikaner Jürgen Klinsmann wurde 2011 neuer Trainer der US-Fußballmannschaft und gewann 2013 mit den Yanks den Gold Cup. Sein Vertrag wurde schon jetzt bis 2018 verlängert.

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